Samstag, 20. Februar 2010

Bye bye Amerika - welcome good old Germany

Dies ist mein letzter Blog eines unglaublichen halben Jahres. Ich habe viel erlebt und mich hoffentlich weiterentwickelt. Bald faengt auch ein neuer Lebensabschnitt an mit meinem Studium.

Trotz allem ging das halbe Jahr rum wie im Traum und ich freue mich auf zu Hause um euch allen Bilder vorzufuehren und ich hoffe es wird dann auch bald weniger das ich alles mit Neuseeland vergleiche :-) Nina musste sich da schon einiges anhoeren. Aber ich glaube wenn ihr die Bilder seht versteht ihr mich da ein bisschen, hoffe ich :-)

In 5,5 stunden geht es los! Hoffe es klappt alles mit meinem Gepaeck und der Zoll laesst mich ziehen! Drueckt mir die Daumen!

Donnerstag, 18. Februar 2010

Letztes grosses Ziel San Francisco

nun sind auch unsere 3 Tage SF vorbei, ist eine schoene Stadt und das Busnetz ist wirklich gut ausgebaut aber anders waere man auch total aufgeschmissen, weil die Stadt doch seeeehr huegelig ist.
Wir haben uns eine Bootstour unter der Golden Gate bridge und Alcatraz gegoennt, sind ein bisschen im Golden Gate Park spazieren gegangen. Chinatown war eine Darbietung allen moeglichen Schwachsinns und am Union Square waren wir natuerlich shoppen.

Das Wetter haelt immer den ganzen Tag ueber nur heute am Abfahrtstag ist alles bevoelkt aber somit ist es nicht so schlimm wenn wir den ganzen Tag im Auto sitzen.
Ja in 2 Tagen heisst es auch fuer Amerika good bye. Am Samstag geht mein Rueckflug und es hat alles super geklappt, nun war ich auch mal in Amerika und kann ein bisschen "mitreden" :-)

Montag, 15. Februar 2010

San Francisco

Nun sind auch wir am letzten Stueck unserer Reise angekommen. San Francisco, bis jetzt nur das Hostel gesehen der Rest kommt noch, haben ja 3 Tage.

Von San Diego sind wir nach Las Vegas gefahren, die Fahrt ging durch eine sehr oede Landschaften, ab und zu dann Abfahrten fuer den Hunger (Fast food).
Las Vegas kann man nicht beschreiben man muss es gesehen haben. Es ist riesig, wir standen auf dem hoechsten freistehenden Tower Amerikas 800ft. und haben nicht das Ende der Stadt sehen koennen, alles war so hell und protzig.
Der "strip" ist der hammer, ueberall Leute und Lichter als waere das der letzte Tag. Am ersten Tag haben wir den Fehler gemacht und sind einfach losgelaufen. Und haben es nicht bis zum Ende geschafft, in der 2. Nacht sind wir dann in den Shuttle Bus gestiegen und haben uns ans Ende bringen lassen.

Im Outlet waren wir natuerlich auch und auch Erfolg gehabt, aber Metzingen ist ein scheiss dagegegen.
Mit einer Nacht Zwischenstopp sind wir nun in San Francisco angekommen.

Noch 6 Tage!

Dienstag, 9. Februar 2010

L.A. - die Stadt der Stars und Sternchen

die Dimensionen dieser Stadt konnte ich das erste mal vom Flugzeug bestaunen und das erschreckende nicht mal von da oben konnt ich ein Ende sehen.
Aber erst mal hiess es warten auf meine Freundin nina, es war schoen sie nach so langer Zeit wieder in die Arme zu nehmen und gemeinsam haben wir uns dann auf den Weg in die Stadt gemacht. Zum Glueck haben wir uns beim Auto abholen dazu entschieden ein Navi noch mitzubuchen. Ansonsten haetten wir uns total verfahren.
Am naechsten Tag sind wir dann los um die Stadt zu erkunden, zuerst mit Auto, sind dann nach Beverly hills und durch den Rodeo Drive. Wow allein vom schauen kam es einem so vor als wuerde die Kreditkarte belastet. Nur das feinste vom feinsten.

Sind dann zurueck und zu fuss zum Walk of Fame, 16 Blocks sind die Sterne am Boden von bekannten aber auch uns unbekannten. Dann haben wir uns natuerlich bequatschen lassen zu einer Sightseeing Tour. war aber guenstiger fuer uns ;-)
Somit sind wir dann mit einem offenen Bus zu den Anwesen vieler Stars, ausser Tore und ein paar Daechern hat man allerdings nicht mehr gesehen.
Heute wollen wir nach Santa monica und zum Venice Beach, morgen geht es dann weiter nach San Diego.

Samstag, 6. Februar 2010

bye bye New Zealand - welcome California

Ja nun sind meine Stunden/Minuten in Neuseeland gezaehlt. In ca. 6 Stunden geht es Richtung Osten nach Amerika.
So richtig glauben kann ich es nicht, das Gefuehl ist wie auf dem Hinflug. Nur das es diesmal gehn Heimat geht. Klar freu ich mich auf zu Hause, aber es ist auch ein bisschen wehmut mit dabei Neuseeland hinter mir zu lassen.
Ein Land das so viel zu bieten hat und wo ich solch nette Menschen kennenlernen durfte und auch ein bisschen Zeit hatte um ueber mich nachzudenken.

Meine letzten Tage hab ich dann trotz Unwohlsein ausgefuellt.
Spontan bin ich nach Akaroa, eine Halbinsel unterhalb von Christchurch.Super schoen und hat mir nochmal gezeigt woran ich Neuseeland eigentlich lieben gelernt habe, mit seinen Huegeln und seiner Vertraeumtheit.Da Akaroa von den Franzosen entdeckt, diese aber ein paar Tage zu spaet zurueckgekommen sind und somit schon die Jack Flagge gehisst wurde, ist trotz alldem der franzoesische Flair vorhanden. Die Strassen enden dort nicht mit "St" oder "Blvd" sonder mit "Rue".

Auch so ist Christchurch nicht wirklich eine Stadt, es kommt einem zumindest nicht so vor, somit hab ich Christchurch an meine persoenliche Staedterangliste ganz oben verpflanzt. Weil man immer wieder stille Ecken findet wo man sich hinsetzten kann und auch alleine sein kann. Die Botanischen Gaerten sind wunderschoen angelegt und das Canterbury Museum kann fast mit dem Te Papa Nationalmuseum in Wellington mithalten.Die Stadt hat viele Kuenstler, sodass jeden Tag am Cathedral Square irgendwelche Musiker musizieren und es hat auch eine beachtliche Anzahl von Art Galleries.


firefighter memorial, zum andenken an alle verstorbenen Feuerwehrleute vom 11.Sep.
Cathedral Square

hier seht ihr die Tram - allerdings ein astronomisch hoher Preis um da mitfahren zu duerfen. Also nur ein Foto gemacht.

Fleischerei (!) in Akaroa

Akaroa


Sonntag, 31. Januar 2010

meine letzte Woche Christchurch

Christchurch meine Endstation und nicht die schlechteste! Vorallem das Hostel in dem ich bin ist total nett und Anna ist da. Heute warn wir dann natuerlich auch schon einkaufen, wie sich das gehoert. Natuerlich auch nicht zu teuer, sind extra in eine Outlet shopping Center gegangen. Toll wars :-)

Meine 3 Tage Kaikoura waren auch sehr schoen, viel Sonne gehabt. Das Hostel hab ich leider nicht so gut erwischt aber trotzdem ein nettes Maedel kennengelernt mit der ich dann ein bisschen was unternommen habe.
Auch mal wieder auf einem Flohmarkt gewesen, total niedlich sogar mit einer musikalischen Umramung. Aber nix brauchbares fuer mich dabei gewesen.
Ich habe mich dann auch gegen die Walbeobachtung entschieden wobei Anna (das Maedchen) es gemacht hat und begeistert war. Aber 145$ waren mir fuer sowas einfach zu viel, man muss Prioritaeten setzten!
Aber dafuer bin ich in einen Designer Laden, hatten dort total schraege Sachen und mir eine Tasche gekauft. Ein unikat!

Auch so sind meine naechsten Tage sehr ausgefuellt und ich hoffe ich finde dabei noch Zeit Christchurch an sich zu sehen :-)
Aber ich freue mich auch schon auf meine Zeit in Amerika, leider nicht mit Jakob und auch nicht mit meiner Cousine Katja dafuer aber mit meiner Freundin Nina!



Lookout in Kaikoura, der aufstieg war durch die Sonneneinstrahlung doch ganz schoen beschwerlich.
Das ist der Peninsula Walkway um die Spitze rum, leider war es nicht mehr so gruen weil die Sonne ihre Gewalt hat spielen lassen. War aber trotzdem schoen zu laufen.Hier auch die versprochenen Tekapo Bilder:


meine Nacht/Stunde unter dem Sternenhimmel, den hab ich jetzt nicht reingestellt weil wer schaut schon gern ein schwarzes Bild an. Dafuer brauch man eine richtig gute Kamera.

Mittwoch, 27. Januar 2010

kaikoura - der Ort des Whale watching's

wenn man bereit ist Geld dafuer zu zahlen, muss ich mir noch ueberlegen. Aber andererseits haette ich dann fast alles in freier Natur gesehen was Neuseeland an Tieren zu bieten hat.
Ausser einen Kiwi und dabei waeren die Stewart Islands perfekt dafuer gewesen, kann man nicht aendern.
Nun sind meine letzten Tage in Neuseeland wirklich gezaehlt, 10 Naechte. 3 davon in Kaikoura und 7 in Christchurch.

Auf meinem Weg von Oamaru nach oben habe ich noch einen Abstecher nach Tekapo gemacht, wunderschoen. Tekapo ist bekannt fuer den intensiven Sternenhimmel, leider war mir der Mond im Weg und es war darum sehr hell aber schoen ist die Suedliche Himmelsphaere aufjedenfall, Mond hin oder her.
Der Lake Tekapo sticht mit seiner tuerkischen Farbe hervor, diese Taeuschung entsteht durch die Sonneneinstrahlung auf den Steinabrieb, der durch den Gletscher in den See fliesst.
Den bei naeherem hinschauen ist das Wasser doch sehr truebe, eben durch diesen Steinabrieb.
Den Mt. Cook habe ich an meinem Ankunftstag auch sehen duerfen, normal versteckt dieser sich gern hinter Wolken.

Bilder gibts beim naechsten Mail, reise gerade mit leichtem Gepaeck der Rest ist in Christchurch, sicher verwahrt.

Heute Abend gehe ich mich erst mal entspannen im Backpacker-eigenen Spa bereich mit Whirlpool und Sauna. Ach, so laesst es sich leben!